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Von A wie Atelier bis Z wie Zimmerservice: Nichts geht mehr ohne mein iPad!

Kreative Beispiele für mobile Geschäftsanwendungen mit FileMaker.

Das iPad ist zweifellos eine Erfolgsstory. Bis zum Sommer wurden weltweit allein 17 Millionen iPad 2 verkauft. Statista rechnet für dieses Jahr mit einem iPad-Bestand von zwei Millionen in Deutschland. Doch was machen die Leute eigentlich auf ihrem iPad, wie nutzen sie es? Lesen sie Nachrichten und E-Mails, pflegen sie in sozialen Netzwerken ihre Kontakte, und lassen sie sich mit Videos oder Spielen unterhalten?

Ja, aber keineswegs nur! Immer mehr Mitarbeiter wollen auch im Büro nicht mehr auf ihr iPad verzichten und innovative Unternehmer haben längst das geschäftliche Potenzial des Apple-Tablets erkannt. Sie setzen auf kreative, mobile und attraktive Lösungen – zum Beispiel für die Verwaltung ihres Warenbestands. Möglich wird das über geschäftsspezifische Anwendungen, die mit Version 12 der FileMaker-Plattform einfach und schnell erstellt werden können und dann auf dem kostenlosen Datenbank-Client FileMaker Go überall auf jedem iPad oder iPhone einsetzbar sind.

Geschäftsdaten, FileMaker Go und iPad in der Praxis

Kommt im Benetton-Megastore in Wien neue Ware an, nehmen die Mitarbeiter ihre iPads, scannen die Barcodes, fotografieren die Ware und legen so quasi auf Knopfdruck den neuen Pulli in der Datenbank des Warenwirtschaftssystems ab – und zwar automatisch im richtigen Verzeichnis und mit der richtigen Bezeichnung. In den Benetton-Verkaufsstellen der Stadt können die neuen Lieblingsstücke dann sofort geordert werden. Zugleich sehen die Filialleiter, welche Stücke in welcher Farbe demnächst zur Neige gehen und daher neu bestellt werden müssen. Die komplette Lösung wurde innerhalb von nur sechs Tagen erstellt und eingeführt. Möglich wurde dies durch die Kombination der kostenlosen iPad-App pic2shop, dem Client FileMaker Go und der Kamera-Funktion des iPads.

Doch nicht nur technisch stehen mit FileMaker und den iOS-Geräten viele Türen offen, auch inhaltlich sind der Kreativität gerade kleiner und mittlerer Unternehmer aus allen Branchen keine Grenzen gesetzt, wenn es um die Erschließung neuer Geschäftspotenziale oder die Vereinfachung ganz unterschiedlicher Prozesse in Unternehmen jedweder Größenordnung geht.

So werden bereits jetzt bei Farmer Paul Nehring aus Wisconsin die Impfungen seiner Tiere auf dem iPhone erfasst, während das Kontrollzentrum der European Space Agency ESA lieber die Überwachung der weltweiten Bodenstationen über das iPad und FileMaker Go sicherstellt.

In der Confiserie Neuhaus verwalten die Konditoren ihre administrativen Abläufe, Rezepte und Zutaten mit FileMaker Go, während der Niggemann Food Frischmarkt seiner FileMaker-Datenbank eher die Tourenplanung der LKW-Flotte überlässt.

Auf der „Oidn Wiesn“ des Münchner Oktoberfests verwaltet FileMaker die Hendl- und Biermarken und sorgt ausfallsicher für die Platzierung der Besucher am richtigen Tisch. Dagegen können die Mitarbeiter des Pharma-Riesen Merck jederzeit auf ihrem iPhone und iPad auf ein umfassendes Lexikon von Fachbegriffen, Abkürzungen und Namen für Inhaltsstoffe und Produkte zugreifen.

Schon diese wenigen Beispiele zeigen die schier grenzenlosen Möglichkeiten für den Einsatz von FileMaker zusammen mit kreativen, nützlichen und geschäftsoptimierenden Anwendungen, die dank FileMaker Go für den mobilen Einsatz auf iPad und iPhone zur Verfügung stehen.

Eine Übersicht zu weiteren FileMaker Anwenderbeispielen findet Ihr hier.

 


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